Dogscooter Anfänger Anleitung
Mit einem Dogscooter und der Anfänger Anleitung ist der Einstieg in den Zughundesport kinderleicht. Du erlernst mit Deinem Hund die Basics und schon kann es losgehen. Hier erklären wir einfach und kostenlos worauf es beim Dogscooter für Anfänger ankommt.
Schlussendlich ist jeder, der in den Zughundesport einsteigt ein blutiger Anfänger. Sie haben keine Ahnung, worum es in dieser Hundesportart geht? Möchten Sie einen schnellen Einblick in die Kommandos, in die Anforderungen und in die Schwierigkeiten bekommen? Dann sollten Sie nicht zögern und diesen Beitrag unbedingt weiterlesen.
In einer Dogscooter Anfänger Anleitung finden Sie nicht nur Hinweise und Tipps zu den Grundkommandos und dem Lenkverhalten dieser Roller, sondern auch Ausführungen über die Sicherheitsvorkehrungen. Die Sicherheit von Hund und Hundehalter stehen an erster Stelle, so solltet ihr nur mit einem folgsamen und motivierten Hund ins Gelände starten.
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Wie wird aus einem Dogscooter Anfänger ein erfahrener Fahrer? Diesen Weg legt ihr schneller als gedacht zurück, wenn ihr euch an die einzelnen Trainingseinheiten haltet und zuerst einmal mit einem Zuggeschirr an einem Brustgurt startet. Ihr könnt euren Hund so Schritt für Schritt, mit dieser Dogscooter Anfänger Anleitung, an die Zuglast gewöhnen und risikolos die ersten Grundkommandos einstudieren. So geht es schnellstmöglich vor den Dogscooter!
Auch vor den praktischen Trainingseinheiten ist es möglich, zuhause mit eurem Hund folgerichtig zu trainieren. Ihr solltet euch für diesen Zweck einen Bauchgurt anlegen, so könnt ihr direkt auf die Bewegungen und auf die Fehler eures Hundes eingehen, ohne dass es zu verhängnisvollen Stürzen kommt. Erst wenn der Hund zu 100 % auf euch fixiert und konzentriert ist, und sich von der Zuglast nicht irritieren lässt, ist es soweit.
Welche Hunde eignen sich für den Zughundesport?
Dog Scooting lässt sich als Hundesportart dem Zughundesport zuordnen. Hier liegt der Fokus vor allen Dingen auf der körperlichen und geistigen Entlastung der Hunde, die einen Schlitten oder ein anderes Gefährt ziehen. Gerade im Winter bieten sich vor allen Dingen Schlitten für diesen Hundesport an. Doch was sollen unsere Hunde ziehen, wenn der Schnee auf sich warten lässt?Hier bietet der Dogscooter eine optimale Alternative.
Hunderassen Dog Scooter
- nordische Rassen
- Mischlinge
- Hütehunde
- Hunde sollten 1,5 Jahre alt sein
Ihr müsst keinen Husky oder Hütehund zuhause haben, um wirklich erfolgreich in den Zughundesport zu starten. Zughunde sollten mittelgroß und über 1,5 Jahre alt sein, um vor den Dogscooter gespannt zu werden. Euer Hund sollte fit, aufmerksam und motiviert sein, die Grundkommandos beherrschen und mit der Zuglast keine Probleme haben.
Habt ihr die Voraussetzungen und Bedingungen mit einem Trainer oder einem Tierarzt abgesprochen? Dann solltet ihr euch auf jeden Fall einen passenden Dogscooter zulegen, der optimal auf die Bedürfnisse und Anforderungen eures Hundes eingeht. Nur so minimiert ihr das Risiko von Verletzungen und Stürzen, ohne dabei auf Spaß und Geschwindigkeit verzichten zu müssen.
Welchen Dogscooter brauche ich?
Im Hinblick auf den Dogscooter bewegen wir uns gerade in einem Bereich, der eine immerwährenden Entwicklung durchmacht. Das bedeutet: Die Hersteller tüfteln an den aktuellen Modellen, um die Leistungsbereitschaft nach oben zu setzen. Ihr solltet für diese Hundesportart ausschließlich auf spezialisierte Fahrtgeräte zurückgreifen, ein Cityroller ist zum Beispiel kein geeigneter Offroader. Greift nur zu den hundefreundlichen Dogscootern.
Mit einem Dogscooter sind nicht nur das passende Gestell, die Bremsen und Lenker verbunden, sondern auch die Antenne und Halterung sowie Zubehörteile. Habt ihr schon einmal etwas von einer Jöring Leine gehört? Hierbei handelt es sich um eine spezialisierte Leine, die den Druck heruntersetzt und eine optimale Kraftübertragung garantiert.
Diese Komponenten besitzen die leistungsstarken Dogscooter:
- stabiler Rahmen
- annehmbares Gesamtgewicht
- starke Bremsen
- Tiefes Reifenprofil
Zurecht erinnern Dogscooter an ein Mountainbike, da sich die Hersteller für ein starkes Reifenprofil entschieden haben, um auch auf losem und schwierigem Untergrund optimalen Halt zu finden. In diesem Zusammenhang liegen vor allen Dingen die leistungsstarken Empfehlung eine optimale Grundlage für Sicherheit und Spaß. Jugendliche ab zwölf Jahre und Erwachsenen bis 125 kg sind für diese Roller geeignet.
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Das Gewicht eines Dogscooters sollte nicht zu stark ausgeprägt sein und sich an den Gewichtvorgaben der leistungsstarken Mountainbike orientieren. Zumeist stellen wir fest, dass im vorderen Bereich ein größeres Rad verbaut wurde, wobei sich im hinteren Bereich ein kleineres Rad befindet. Auch dies erhöhen nochmals die Standfestigkeit und die Robustheit des Scooters.
Tipps und Tricks für Anfänger
Anfänger sollten ausschließlich bei den Profis der Branche einen Dogscooter kaufen oder einen Blick in diesen Test werden, um ihr Geld optimal zu investieren. Es macht schlussendlich keinen Unterschied, ob Du ein Anfänger oder Profi bist: Um mit diesem Hundesport zu beginnen, benötigst Du einzig und allein einen hundefreundlichen Roller, denn dieser wird die hohen Anforderungen des Geländes auch bei schlechten Witterungsverhältnissen optimal standhalten.
Vor dem Training:
- Hund nicht zu viel Flüssigkeit verabreichen
- Hund nicht vorher Füttern
- Am Anfang nur kurze Trainingseinheiten
- Positive Verstärkung wirkt Wunder!
Die Dogscooter Anfänger Anleitung in diesem Test überzeugen vor allen Dingen durch Leistungsbereitschaft und optimale Eigenschaften, wie ein annehmbares Gewicht und leistungsstarke Vorderrad- und Hinterradbremsen.
Auf diese Weise ist es jedem Fahrer möglich, den eigenen Hund kontrolliert gegen die Bremsen laufen zu lassen, um das Lenkverhalten optimal zu koordinieren.